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Hin und wieder rückt das Zeit Magazin, das der Wochenzeitung „Die Zeit“ beiliegt, von seinen üblichen Kolumnen und Rubriken ab und widmet sich in einer Sonderausgabe einem einzigen Thema. Die am 30. Mai erschienene Sonderausgabe ist ein Frankfurt-Special und wurde mit einer Auflage von 70.000 Exemplaren veröffentlicht.

Schwerpunkt des 68 Seiten umfassenden Magazins sind die Geschichten von 34 Frauen und Männer, die einst in Frankfurt am Main gelandet sind – und hier geblieben sind. Wie und wann sie in Frankfurt ankamen und warum sie geblieben sind erzählen u.a. Daniel Cohn-Bendit (seit 1968 in Frankfurt), Hannelore Elsner (1992), Ilse Schreiber (1958), Peter Feldmann (1960), Peter Fischer (1970), Petra Roth (1964) und Tobias Rehberger (1987).

Darüber hinaus enthält das Zeit Magazin Frankfurt noch 10 Empfehlungen für Frankfurt von Ata, eine Frankfurtkarte zu Öffnungszeiten von Friseursalons, eine Ode an die Bäume am Main oder auch ein Poster mit 30 Frankfurter Ikonen, entworfen von Illustrator Malte Kaune.

Ergänzt wird das Erscheinen des Zeit Magazins Frankfurt durch die Ideenkonferenz „ZEIT für Deine Stadt“ am 7. Juni 2018. Hier können neben Frankfurter Persönlichkeiten auch alle Bürger*innen mitdiskutieren, die sich für eine bessere Stadt der Zukunft engagieren.

Für 12,90€ ist das Frankfurter-Leute-Poster (A3 Format) ist auch im Onlineshop von Human Empire erhältlich.

Abwandlungen des I ♥ NY Logos (2)

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Kampagnen-Mural des Bundesministeriums für Arbeit & Soziales in Frankfurt

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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Kampagne „Unser Land in Arbeit“ gestartet. Hierzu wurden bundesweit Murals gemalt, eines davon in Frankfurt auf der Berger Straße.

4 Comments

  • Anonymous sagt:

    … also all das, was man schon immer kannte.

  • Konstimaus sagt:

    Die Story von dem Banker (~Kleidungsstile der Banker, FFM vs London & NYC) war schon arg befremdlich. Dann aber auch wieder nicht.

    Wahrscheinlich soll man sich einfach freuen, dass die ZEIT der Stadt so eine Aufmerksamkeit widmet. Gebraucht hätte es das allerdings nicht, so wie auch andere jüngste Erklärungsversuche in der FAZ wie Frankfurt oder die Menschen in Frankfurt so ticken. Auch weil so unvollständig ist und immer nur einen Teil aufzeigt.

    • stadtkind sagt:

      Die habe ich noch gar nicht gelesen, aber man könnte auch die „Entdeckungen“ von Ata thematisieren, wie z. B. das Shirt aus seinem Robert Johnson(-Shop), das von seinem Spezi Rehberger entworfene Bar-Set für seine AMP-Bar … Hauptsache eigenen Kram unterbringen. Ich hab’s mir eigentlich nur wegen dem Poster geholt, ist mal was anderes.

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