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Vom 3. Februar bis 21. Mai 2023 beleuchtete die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Geschichte und das vielfältige Œuvre der französisch-schweizerischen Künstlerin Niki de Saint Phalle (bürgerlich Catherine Marie-Agnès Fal de Saint Phalle) in einer umfassenden Ausstellung, die einen Überblick über alle Werkphasen bot. Ihre bunten, großformatigen Frauenskulpturen, die sogenannten „Nanas“, begründeten ihren internationalen Erfolg und gelten bis heute als ihr Markenzeichen, wobei sie mit ihren in spektakulären Performances entstandenen Schießbilder bereits Anfang der 1960er Jahre für reichlich Aufsehen sorgte.

Am 20. März kommt endlich der Film über die selbsternannte „Terroristin der Kunst“ in die Kinos, zu dem ich vor einiger Zeit über ein Plakat im Mal Seh’n Kino aufmerksam wurde. Der Spielfilm „Niki de Saint Phalle“ ist zugleich das Regiedebüt der französischen Schauspielerin Céline Sallette. Verkörpert wird die Künstlerin von der kanadischen Schauspielerin Charlotte Le Bon, die im Jahr 2014 für ihre Rolle in dem Film „Yves Saint Laurent“ für einen César als beste Nebendarstellerin nominiert war.

NIKI DE SAINT PHALLE – Trailer FR-DE

Bereits am morgigen Montag, 17. März, 20:30 Uhr, wird der Film (OmU) als Vorpremiere im Frankfurter Arthousekino „Cinéma“ unweit der Hauptwache zu sehen sein. Stand jetzt sind noch einige Plätze frei. Ebenfalls die französische OmU zeigt das Mal Seh’n Kino im Nordend von Donnerstag bis Sonntag (20.-23.3), am Dienstag (25.3) und nochmal von Donnerstag bis Mittwoch (27.3-2.4.) um jeweils 17:45 Uhr.

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