Abwandlungen bekannter Themen sind in der Urban Art nicht unüblich, wie man auch anhand des mittlerweile sechsten Artikels der Reihe Urban Art Rebrandings hier im Blog erahnen kann. Häufig dienen Bild-Wort-Marken aus der Konsumwelt als Vorlage für solche Modifizierungen, bei denen Farben, Formen, Motive und/oder Texte nur so weit umgestaltet werden, dass sie immer noch Assoziationen an das Original wecken. Die Ergebnisse solcher Umgestaltungen lassen sich in Form von Aufklebern regelmäßig auf Straßenleuchten, Stromkästen und Verkehrsschildern finden.
Die aktuellsten Fundstücke aus Frankfurt habe ich in diese Übersicht reingepackt. Diesmal heißt es: Like statt Leica, Parmigiano statt Mastercard, Full Problemo statt Heinz Beanz, Hitt statt Hipp, Asix statt Asics, Süß Boys statt Chupa Chups, Beste Menschen der Welt statt Schultheiss Bier, Uerdingen Frienmd statt Fisherman’s Friend, Ahoi Antifa statt Ahoi Brause und AOH statt AOK.