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Zwischen Kunst und Lückenfüller: Urban Art rund um die Zeil

Zwischen Kunst und Lückenfüller: Urban Art rund um die Zeil

Von ihrem ursprünglichen Kontext als subversiver Ausdruck driftet Urban Art zwar schon seit langer Zeit weg, aber dass sie derart zur stadträumlichen Dekoration wird, finde ich schwierig und betont leider…
Urban Art Mainz 2024

Urban Art Mainz 2024

Gesprühtes und Geklebtes aus Mainz. Die Fundstücke stammen überwiegend aus der Gegend zwischen dem Mainzer Hauptbahnhof und dem geplanten Kulturzentrum OllOhof in der Mainzer Neustadt, wo im Sommer dieses Jahres…
Urban Art Darmstadt – Sommer & Winter 2024

Urban Art Darmstadt – Sommer & Winter 2024

Oft übersehen und doch prägend für das Stadtbild: das bunte Sammelsurium der Urban Art – Aufkleber, Gesprühtes, Murals, Rooftops, Sprüche, Streetart. Diesmal mit Fundstücken aus Darmstadt. Mit von der Partie…

4 Comments

  • Ronny sagt:

    Schön zu sehen wie sie sich alle an Wirtz‘ Aktion, den Drogenkonsumenten auch die letzten Räume zu nehmen, beteiligen. Widerlich.

    • Ronny Nr.2 sagt:

      Verstehe ich nicht.
      Ich bitte um Aufklärung.

      • Chabo sagt:

        Drogenkonsumenten stören nur, auf so Abschaum kann man scheissen, oder willst du sie bei dir da haben oder was.

      • stadtkind sagt:

        Die Bilder wurden anlässlich eines Events der TAB-Initiative gemalt. Dabei handelt es sich um einem Zusammenschluss von Gastronomen, Kreativen und Künstlern aus dem Bahnhofsviertelviertel – unter der Schirmherrschaft von Stadtrat Markus Frank (CDU) und dem Musiker Daniel Wirtz (Tour-Support gewesen für diesen Onkelz-Dreck + gemeinsames Projekt mit deren Sänger gehabt, für mich also auch so schon eigentlich Grund genug, diese Figur zu meiden). „TAB will das Bahnhofsviertel aufwerten“ und dabei steht „die Umgestaltung der Taunusstraße im Fokus“ (FNP, 9.8.2018). Bereits die Performance „Im Windschatten des Niedergangs“ der Frankfurter Hauptschule vor einigen Jahren richtete sich gegen TAB und Wirtz, damals war mitunter schon die Rede von den „peinlichen Vertreibungskünstlern von TAB“ und „Das Bahnhofsviertel braucht kein Berufsopfer, das in jede Kamera plärrt, wie schlimm es hier ist.“ (MONOPOL MAGAZIN, 06.11.2015)

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