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Mit Punisher hat Phoebe Bridgers für mich das Album des Jahres abgeliefert und zwei Songs daraus sind auch in dieser Best-Of-Liste vertreten. Zu einem früheren Zeitpunkt wären es die Songs „Garden Song“ und „Kyoto“ gewesen, aber mit der Zeit haben sich zwei andere Songs aufgedrängt – wie das bei einem durchweg hervorragenden Album eben so ist. Die interessanteste Neuentdeckung waren für mich Sault und die Liverpooler Band King Hannah, die in diesem Jahr mit „Tell Me Your Mind And I’ll Tell You Mine“ ihre erste EP veröffentlicht hat. Jedenfalls beeindruckt mich die Stimme bzw. der Gesang der Sängerin Hannah Merrick in „Crème Brûlée“ sehr. EP-Veröffentlichungen hat Beabadoobee bereits einige hinter sich, in diesem Jahr folgte das Debut im Longplayer-Format. Aufmerksam geworden bin ich auf die Britin durch ihren Song „Worth it“, der schwer nach 1990er-Jahren klingt.

10. Platz: Future Islands – „For Sure“

9. Platz: Sleaford Mods Ft. Billy Nomates – „Mork n Mindy“



8. Platz: King Hannah – „Crème Brûlée“

7. Platz: Other Lives – „Hey Hey“

6. Platz: Beabadoobee – „Worth It“

5. Platz: Idles – „Grounds“

4. Platz: Sault – „Freedom“

3. Platz: Phoebe Bridgers – „I Know The End“ (Seth Meyers Live Performance)

2. Platz: Fleet Foxes – „Sunblind“

1. Platz: Phoebe Bridgers – „I See You“

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