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Als ich mir die kürzlich wiederbelebte Plattform Frankfurt gestalten – Bürger machen Stadt etwas genauer anschauen wollte, entdeckte ich auf Anhieb einen aktuellen Beitrag, der den Vorfall eines Radfahrers auf der Berger Straße schilderte. Ich fand diesen sehr interessant, weil er sowohl in der kurzen Schilderung der erlebten Situation, als auch in Teilen der Kommentare, die Attitüde vieler Radfahrer*innen in Frankfurt widerspiegelt.

frankfurt-fahrradfrei

Ein Radfahrer berichtet über eine kürzlich erlittene „Abzocke“ auf der Berger Straße. Auf dieser war er unterwegs und geriet in eine Polizeikontrolle. Bei der Berger Straße handelt es sich um eine Einbahnstraße und diese fuhr er hinauf, obwohl der Verkehr an dieser Stelle hinab führt. Das kostete ihn 20 €. Nun, in die richtige Richtung zu fahren ist ein nicht ganz unwesentlicher Bestandteil in der Straßenverkehrsordnung, welche bekanntermaßen für alle Verkehrsteilnehmer*innen, also auch Radfahrer*innen, gilt. Es gibt in Frankfurt einige Straßen, bei denen die Einbahnstraßenregelung für Autos, nicht jedoch für den Radverkehr gilt. In diesen Fall handelte es sich aber offenbar um einen Abschnitt, in dem diese Regelung nicht zutrifft und somit gleichermaßen für Auto- und Radfahrer*innen gilt. Von einer „Abzocke“ kann hier also keinesfalls die Rede sein. Vielmehr handelt es sich hierbei um einen Verstoß, der einfach nur geahndet wurde.

Ein Verstoß, den ich so ähnlich übrigens auch schon mal beinahe begannen hätte, an anderer Stelle, in Bornheim. Mit einem Leihfahrrad wollte ich gerade die Fahrt aufnehmen und die beiden Polizisten, die gerade in einer anderen Angelegenheit dort tätig waren, wiesen mich darauf hin, dass wenn ich in die eingeschlagene Richtung fahren möchte, ich doch bitte auch den dafür vorgesehen Fahrradweg nutzen sollte. Dieser sei auf der anderen Straßenseite, wie man ja auch unschwer daran erkennen könnte, dass auch die Autos auf der anderen Straßenseite in diese Richtung fahren. Klingt logisch, aber dass dies auch für Radfahrer*innen gilt, die auf einen Fahrradweg unterwegs sind, wusste ich bis dato nicht. Ich fuhr dann auf der anderen, der richtigen, Seite weiter. Überflüssig zu erwähnen, dass mir im weiteren Verlauf dieser Fahrt einige Radfahrer*innen entgegengefahren kamen, also auch den Radweg nutzen, obwohl sie den auf der anderen Seite, den in ihrer Fahrtrichtung hätten nutzen müssen.

Zurück zur aktuellen Story auf der Berger Straße: Sage und schreibe 60 weitere Radler sollen in nur „4 Minutten“ (ein Freud, wer Böses bei diesem Vertipper denkt) angehalten und zur Kasse gebeten worden sein. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob der Critical Mass Frankfurt nun auch werktags Aktionen fährt, aber falls sich die Situation tatsächlich so zugetragen haben sollte, zeigt dies vor allem eines: Die Notwendigkeit dieser Kontrolle, denn das ist doch schon eine enorme Anhäufung von verkehrswidrigem Verhalten. So löblich es prinzipiell ist, dass es noch Radfahrer*innen gibt, die ihre Route nicht auf dem Bürgersteig absolvieren, wie z. B. auch vermehrt auf der Friedberger Landstraße, unweit der unteren Berger Straße, wo diese sogar zuweilen noch die Chuzpe besitzen, sich via Fahrradklingel bemerkbar zu machen: Es ist eben nur die halbe Miete, die korrekte Richtung muss es halt auch schon sein. Mit Abzocke hat dies also nichts zu tun, sondern vielmehr mit der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen (und alle Radfahrer so: Wie, andere Verkehrsteilnehmer*innen?!?) und der fehlenden Rücksichtnahme einzelner Beteiligter.

Und so dauert es auch nicht lange, um von der „Abzocke““ durch die Polizei den Fokus auf die Autos zu lenken: Warum die Berger Straße „nicht ganz autofrei“ machen? Warum nicht „aus Diagonalparker Längsparker machen“, durch den neu gewonnen Platz könnte immerhin ein Radweg eingezogen werden. (Ein Umstand, der übrigens weniger Parkplätze für die Autos zufolge hätte, steht da natürlich nicht.) Oder anders formuliert: Hauptsache immer den eigenen Vorteil suchen, anstatt z. B. selber einfach mal die Parallelstraße, den Sandweg, zu nutzen. Dort nämlich führt der Verkehr hinauf, ganz regelkonform und ist mit einem Fahrrad von der Berger Straße in nur ca. 5 Sekunden zu erreichen. Aber dazu müsste man ja selber aktiv werden. Null Eigenreflektion, aber von den anderen Anpassung und Umstellung fordern: This is how they roll in Frankfurt.

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14 Comments

  • Karl Napp sagt:

    Tja, auch wenn viele es glauben mögen: Radfahrer sind gegnüber den meisten Autofahrern keine besseren Menschen. Das eigene Sozialverhalten wird im Straßenverkehr wunderbar öffentlich. Vermutlich würden die meisten Frankfurter Radfahrer in Münster, Bielefeld, Oldenburg oder Darmstadt lediglich von repressiven Stadtverwaltungen sprechen.
    Nein, ich habe kein Auto, sondern fahre Rad, halte sogar an roten Ampeln und sinniere mitunter darüber, was Frankfurter Verkehrsplaner – hallo schwarze Grüne! – eigentlich beruflich machen.

    • stadtkindFFM sagt:

      Stimmt schon, aber auch gegenüber Fußgängern, was ich besonders traurig finde, da sie es dort, als „stärkerer“ Verkehrsteilnehmer, eigentlich besser machen könnten, als all die Autofahrer, die sie sonst für ein vergleichbares Verhalten ihnen gegenüber, gerne kritisieren.

      • HGZ sagt:

        Immer schön verallgemeinern. Dann kommen solche rein tendenziösen und inhaltlich schwachen Beiträge raus. Hättest du Ahnung, wüsstest du wie man die Berger Straße mit dem Fahrrad korrekt aufwärts fährt. Über den Sandweg jedenfalls nicht. Aber ich will nicht stören beim fröhlichen Verallgemeinern. Ich kannte deinen Blog bisher nicht. Jetzt ist es gut zu wissen, nichts verpasst zu haben.

        • stadtkindFFM sagt:

          „Immer schön verallgemeinern“. Wieso „immer“, ich denke, Du kannstest dieses Blog bisher nicht? Oder tust Du jetzt auf Grundlage nur eines einzigen Textes etwa das, was Du mir vorhälst, „verallgemeinern“? Ich tue das übrigens nicht, denn ich beziehe mich hier klar auf eine konkrete Gegend und „vielen“ (solcher) Radfahrer dort, und nicht etwa auf alle, als dass man von einer Verallgemeinerung ausgehen könnte. Das kann man übrigens, völlig unabhängig davon wie man selbst zur Sache steht, sowohl dem Text, als auch den bereits vorhanden Kommentaren entnehmen.

          P.S: Ich meine , dass im Sandweg an (fast) jedem(?) Einbahnstraßenschild zusätzlich ein Schild mit „Für Radfahrer in beiden Richtungen freigegeben“ hängt und falls nicht, ist mir kein Schild bekannt, was das Fahren mit dem Rad auf der Straße in die richtige Richtung, also hinauf, verbietet. Sowohl die Kantstraße, als auch die Schellingstraße, verbinden den Sandweg und die Berger Straße binnen nur ganz weniger Sekunden.

    • Perzlmeier sagt:

      Dem kann ich zu 100% zustimmen !
      In Frankfurt gilt zunächst Laissez-faire, wie z.B. die teils gefährliche Freigabe von Einbahnstrassen in beide Richtungen für Fahrradfahrer. Ist halt am kostengünstgsten für die Stadt und man braucht keinen richtigen Plan.
      Der Rest wird zugeparkt mit dem 2. oder 3. Wagen. Den Anwohnerparkausweiss gibts zum einen günstig und zum anderen bringst Geld in die Stadtkasse.
      Innovative Ideen für den wachsenden Fahrradverkehr ?
      Fehlanzeige !
      Wahrscheinlich haben die Günen hier keine Zeit und müssen irgenwo anders wieder einen Hauptbahnhof verhindern.

  • jke sagt:

    Sehr schön, das sollte man direkt mal als Kommentar bei der Initiative verlinken.

  • Alex sagt:

    Leider ist der Artikel genauso flach, die die kritisierte Initiative.

    Nahezu alle Tempo-30-Straßen im Nordend sind für Radfahrer in der Gegenrichtung freigegeben. Ausgerechnet die Straße mit den meisten Zielen ist es nicht, wobei das nur unterhalb der Höhenstraße zutrifft. Kein Radfahrer rechnet damit, dass man dort nicht fahren darf. Autofahrer hingegen schon. Wenn jetzt genau dort Radfahrer angehalten werden ist das wirklich abzocke. Es gibt wirklich andere Radfahrer, die kontrolliert werden sollten: (schnelle) Radfahrer auf Bürgersteigen, Radfahrer ohne Licht.

    Auch der Autoverkehr sollte mal so kontrolliert werden. Das Kraftwagen, die auf Radstreifen fahren oder parken, die ohne Abstand überholen, habe ich weder erlebt, noch von gehört. Dass Radfahrer gezielt angehalten, wie in dem Bericht, schon.

    Zuletzt sei erwähnt, dass es schon schwierig finde, wenn Sich Leute zu Themen äußern, von denen Sie kein Ahnung haben. Der Sandweg ist deutlich weiter als 5 Sekunden entfernt. Hingegen verläuft über die Elkenbachstraße die offizielle Radroute.
    Der der Autor keine Radfahrer ist merkt man an der Aussage, dass
    Der Umweg über den Sandweg dauert zudem deutlich mehr als 5 Sekunden

    • stadtkindFFM sagt:

      Wie bereits im Artikel erwähnt, gelten die Regelungen im Straßenverkehr auch für Radfahrer. Es spielt somit keine Rolle, womit ein Radfahrer rechnet oder nicht und noch viel weniger, auf welcher Grundlage dies geschieht (Sonst ist das aber immer überall so und so, mimimimi..). Wie ebenfalls bereits im Artikel erwähnt, geht es um die Radfahrer, und nicht um Autofahrer, so gern viele dieser Radfahrer auch immer versuchen, von sich selbst als Problem, zu Lasten der Autofahrer, abzulenken. Ich bin im Abschnitt, wo sich der Vorgang ereignete (siehe Kartenausschnitt bei der Initiave) regelmäßig unterwegs und weiß sehr genau, wovon ich rede. Mit Verlaub, wenn sich hier jemand äußert, der keine Ahnung hat, dann bin das ganz sicher nicht ich. Anyway, nice try.

      • HGZ sagt:

        Oh, Mann, Stadtkind, was für eine einspurige Denkweise. Hast du auch noch schwarz-weiß Fernsehen? Es kommt in der Verkehrsplanung sehr wohl darauf an, wie die Verkehrsteilnehmer eine Situation wahrnehmen. Gute Verkehrsplanung funktioniert übrigens ohne Schilder. Davon sind wir in Deutschland jedoch Lichtjahre entfernt. Was ja auch kein Wunder ist, solange es Leute gibt, die es lieben, Regeln auswendig zu lernen, stumpf zu befolgen und anderen vor die Nase zu halten.

        • stadtkindFFM sagt:

          Vermutlich bestehen aber unterschiedliche Wahrnehmungen, so dass Dinge, hier eben der Verkher, irgendwann reguliert werden- für die einen zufriedenstellend, für die anderen eben nicht. Und wenn man sich, und das ist ja das eigentliche Thema, nicht dran hält, ob bewusst oder „versehentlich“ spielt hierbei nicht mal eine Rolle, dann könnte man sich allenfalls über sich selbst ärgern und eben nicht den Fehler bei anderen suchen oder Umstände beklagen. Besonders im Straßenverkehr befürworte ich in der Tat sehr ein Einhalten der Regeln und im Anbetracht der eigenen Gesundheit, denn ein Knöllchen ist ja noch das Harmloseste was einen passieren kann, würde ich es begrüßen, alle anderen täten es auch.

  • stinkstivvel sagt:

    Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll.
    Der Beitrag von „Wutbürger“ auf der Plattform stammt vom letzten Herbst; also gar nicht so aktuell, wie man meinen mag. Unterstützer bis heute: Null. Das sagt doch alles aus. Ich denke, es werden sich auch keine Unterstützer finden und das liegt nicht nur an der mäßig besuchten Seite „Frankfurt gestalten“. Eigentlich hätte man nach dem Username schon aufhören sollen zu lesen – aber na gut.
    Für mich fängt die Berger Straße an der Friedberger Anlage an. Dort darf man gegen die Einbahnstraße fahren. Da das jetzt nicht meine Gegend ist, kann ich nur schätzen, wie weit man hochfahren darf (bis zum Mauerweg oder Baumweg oder gar bis zum Merianplatz). Ist natürlich immer suboptimal, wenn man als Radfahrer erst eingeladen wird und dann doch nicht so weit fahren darf, wie man will. Soll man nicht, darf man nicht, macht man trotzdem irgendwann vielleicht – typisch Mensch sich nicht immer an Gesetze zu halten, unabhängig welche Art von Verkehrsteilnehmer man ist.
    Das Problem mit der Friedberger Landstraße/Bethmanpark ist mir auch aufgefallen. Ich gehe jede Wette ein, dass auch Du auf dem Bürgersteig mit dem Fahrrad landest, wenn Du von der Konrad-Adenauer-Straße kommst.
    Aber es ist ja immer einfach, von einem teilweise anonymen Beitrag – gewürzt mit den eigenen subjektiven Wahrnehmungen – auf das angebliche Mehrheitsbefinden einer ganzen Gruppe zu schließen. Wenn Du Deine Vourteile abbauen möchtest: Komm doch morgen zur Critical Mass (14 Uhr, Alte Oper oder Freitag, 19 Uhr).
    Grüße

    • stadtkindFFM sagt:

      Okay, ein Zufallsgenerator, oder der Kommentar, der am 26.2.14 erfolgte, schubste offenbar den Artikel an sich, und nicht nur eine Aktivität innerhalb dieser Initiative, auf die Startseite von Frankfurt Gestalten, ebenso der dazugehörige Tweet, so dass ich von einem aktuellen Vorgang ausging. Aber halb so wild, zum einen sind fünf Monate auch nicht uralt, zum anderen spielt der Zeitpunkt des Geschehens in diesem Fall ebenso wenig eine Rolle für meinen Text, wie auch die Auswahl der Usernamen im Web oder die Popularität einer Plattform. Anlass für meinen Blogpost war ja lediglich die „Art“ der dortigen Argumentation, die für mich eben für „viele Radfahrer“, „besonders im Nordend-Ost- und -West“ zutrifft- daher auch: keine Vorurteile, sondern Erfahrungen und Fakten, gemünzt auf eine ganz bestimmte Gruppe („Viele“, „Nordend-Ost- und West“) und keine ganze Gruppe pauschal.
      Du hast absolut recht mit deiner Aussage, dass alle Verkehrsteilnehmer sich nicht immer an die Gesetze halten, nur manche treten diese besonders offenbar besonders ‚gerne‘ mit den Füßen, und da ich zumeist als Fußgänger unterwegs bin, sind meine Berührungspunkte leider primär die Radfahrer, welche in der Gestaltung ihrer Strecke, die StVO mal außen vor gelassen, prinzipiell sehr flexibel agieren könnten: Auf den Gehweg fahren? Von mir aus, aber nicht 1cm knapp an mir vorbei rasen oder so, dass ich ausweichen muss oder schnell noch zickzack-mäßig zwischen Passanten durchfahren, um nicht abbremsen oder den Fuß vom Pedal nehmen zu müssen.

    • jke sagt:

      Frankfurt-Gestalten.de hatte jetzt einen Relaunch Anfang Februar – davor lag es etwas brach. „Mäßig besucht“ ist es aber keineswegs! Bitte nicht so etwas schreiben wenn es nicht stimmt. Danke.

  • Britta Pflugbeil sagt:

    Der Text ist noch sehr freundlich gehalten.

    Mir fallen weniger nette Worte ein, wenn ich frankfurter Ego-Radler sehe, die sich in der Hauptverkehrszeit in die vollsten U- und Straßenbahnen zwängen, natürlich mit unbeteiligtem Blick ins Nichts, während sie Fluchtwege, Kinerwagen und Behinderte blocken. Hauptsache, fünf Stationen gefahren.
    Daß in den Hauptverkehrszeiten Mitnahme von Fahrrädern verboten ist – pft, muß für andere gelten, ich bin doch anerkanntes Zentrum des Universums! In der S-Bahn ist es gaanz wichtig, daß eine blökende Ausflüglergruppe beisammen blöken kann, statt ihre wie für einen Rußlandfeldzug bepackten Räder auf die dafür vorgesehenen Stellplätze zu verteilen. Will jemand vorbei, gibt es mißbilligende Blicke.

    Unvergeßlich das beleidigte Leberwurstgesicht eines weltraumkadettenmäßig gekleideten Rennradlers, als der pakistanische Kioskbetreiber im Bahnhofsviertel ihm verbot, in den Laden hineinzuradeln und an der Theke schwungvoll abzusteigen. Draußen anschließen? Ja, mit welchem Schloß denn?

    Nein, alle sind nicht so. Aber zu viele glauben, ein Recht auf grenzenlose Selbstwirklichung zu haben, von wegen Planet retten, besserer Mensch usw. – nur noch ein kleiner Schritt zu den Idioten, die jede Nacht Kreidebotschaften auf die Bergerstraße malen und auf earthlings.com mahnend hinweisen.

    Und das mit den 5 Sekunden von Sandweg bis Bergerstraße ist von StadtkindFFM sicher keine verbindliche Angabe, sondern nur ein Hinweis darauf, daß es sehr, sehr nah ist!

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