Mit Aufstellern in der Straße oder Kreidetafeln an der Hausfassade werben Restaurants und Cafés um die Gunst der Gäste. Traditionell werden dort diverse Speisen (Mittagsmenü, Tageskarte, etc.) aufgeführt, doch auch mit lustig-lockeren Sprüchen versucht man zu punkten. Das sieht dann ungefähr so aus:
Erwischt man dann doch mal einen Aufsteller mit Angaben zu den Speisen, entdeckt man gelegentlich auch die eine oder andere nicht ganz richtige Schreibweise. So zum Beispiel im ersten Foto: Ministrone, die kleine Schwester der Minestrone.
Das Dulce de Leche würde sich über ein zusätzliches „h“ freuen.
Ebenso die Bruschetta. Außerdem: Ein „c“ zu verschenken hat die Foccaccia, denn vier „c“ sind einfach ein „c“ zu viel und in der Pepperoniwurst sinmd drei „p“ eines zu viel.