Immer wieder eröffnen neue Kunsträume – in Hinterhäusern, leerstehenden Gebäuden oder auch Privatwohnungen. Manche dieser Räumlichkeiten bleiben über Jahre hinweg erhalten, andere sind von vornherein nur zur Zwischennutzung angelegt.
„Spaces“ versammelt diese Räume und Projekte in einem jährlich aktualisierten Städteguide, so dass Interessierten auch abseits bekannter Museen und Galerien eine Orientierung geboten wird. Interviews mit Initiatoren und Künstlern ergänzen das fast 400 Seiten umfassende Buch, in dem 166 Kunsträume aus 28 Städten vorstellt. Erschienen ist das Buch von Maria Gärtner beim Deutschen Kunstverlag.
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