Nach dem Morgentau-Pavillon des Koreanischen Gartens im Grüneburgpark und dem Wasser-Pavillon im Garten des Himmlischen Friedens (umgangssprachlich „Chinesischer Garten“), ist in der Nacht zum 12. Oktober mit dem Goetheturm in diesem Jahr bereits das dritte „Holzbauwerk“ in Frankfurt abgebrannt.
Frankfurt am Main: 43 Meter hoher Goetheturm geht in Flammen auf
Im Gegensatz zu den relativ jungen asiatischen Gärten mit ihren Pavillons, war der Goetheturm quasi schon immer da und längst ein Wahrzeichen, dass sich großer Beliebtheit erfreute, auch wenn sich diese, für heutige Zeiten recht untypisch, (noch?) nicht in T-Shirts, Jutebeutel, Baumodelle, Aufkleber, Poster etc. widerspiegelte.
Schon 1867 wurde an selber Stelle ein 22m hoher Holzturm errichtet. Aufgrund seiner Baufälligkeit wurde er 1931, kurz vor Beginn des Goethejahres 1932 durch den dann 43m hohen Goetheturm ersetzt.
Es wäre schön, wenn er bald wieder errichtet wird, und zwar so wie er war.
“ Garten des Himmlichen Friedens (umgangssprachlich „Chinesischer Garten“)“
Nene. Im Chiniseschen Garten (Eigentlich „Garten des Himmlischen Friedens“).
In der Auflistung fehlt der Atzelbergturm in Kelkheim.
https://de.wikipedia.org/wiki/Atzelberg#Atzelbergturm
Frankfurt hat so viele Bankentürme, wieso ausgerechnet die auf die man als normaler Mensch mal kommt :-(
Mir geht’s um Frankfurt am Main.
ohne Worte!
Umgangssprachlich sagen wir Frankfurter dazu ganz einfach Bethmannpark. Kein Mensch babbelt was vom himmlichem Frieden oder Chinesischer Garten.
Keine Ahnung für welche Randgruppe das „wir“ steht, jedenfalls macht es das weder richtiger und noch besser.