Das norwegische Electronica-Duo Röyksopp veröffentlichte 2001 mit „Melody A.M.“ das wohl beste Electronica-Album in diesem Jahrtausend. Allein das hätte gereicht, um sich die Musik der beiden für immer in Erinnerung zu behalten, aber bis 2014 wurden sollten noch 4 weitere Alben folgen, darunter „The Inevitable End“ 2014, das zugleich das letzte Album von Röyksopp sein sollte.
Ganz der Musik abgewendet hatten sich die zwei danach aber nicht: 2015 lieferten sie die Sounds für eine Kafka-Theatershow in Norwegen, 2016 steuerten sie einen Beitrag für die Star-Wars-Compilation von Rick Rubin bei und 2021 gab’s ihre „Lost Tapes“ zu hören.
Nun folgt ein ganz neuer Longplayer. Zu dem ab heute erhältlichen Album „Profound Mysteries“ sind bereits vorab unüblich viele Songs veröffentlicht worden. Meine Favoriten bisher: „Breathe“‘ mit Astrid S, „Impossible“ mit Alison Goldfrapp und „This Time, This Place….“ mit Beki Mari.
Röyksopp – ‚Breathe‘ ft. Astrid S (Official Visualiser)
Röyksopp & Alison Goldfrapp – ‚Impossible‘ (Official Visualiser)
Röyksopp – ‚This Time, This Place….‘ ft. Beki Mari (Official Visualiser)
Royksopp – Profound Mysteries | Continuous Visual Experience
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