Bei Facebook präsentiert Foxgluvv sich als „unapologetically queer DIY pop artist who has created the perfect score for your late night party with her signature ‘hungover-pop’ sound.“ Anders ausgedrückt: 1980er-Jahre-Synthie-Sounds, dazu fluffige Beats und eine weibliche Stimme, die über all dem schwebt. Gefühlt gibt es derlei Musik mittlerweile wie Sand am Meer, aber ich werde wohl immer darauf anspringen. Den aktuellen Song „Desperately seeking Susan“ (wie der Madonna-Film von 1985) habe ich neulich in einem Klamottenladen shazamt. Umso überraschter war ich, dass man zu Foxgluvv (Imogen Davies) vergleichsweise wenig Informationen im Web findet. Musikalisch gibt es bisher offenbar auch nur Stückwerk, also einzelne Songs und kein Album. Das wird aber hoffentlich noch.
Foxgluvv – „Desperately seeking Susan“
Foxgluvv – „Nothing“
Foxgluvv – „Not cute“
Foxgluvv – „Fries“
ICMP London – Institute of Contemporary Music – Interview: Foxgluvv