Popmusik ist Bestandteil der Alltagskultur und der erfolgreichste Zweig der Musikindustrie. Sie wird oftmals für den Mainstream produziert und bedient sich dabei nicht selten bei anderen musikalische Trends. Die Vielschichtigkeit der ursprünglichen Musikform bleibt dabei aber auf der Strecke, denn es gilt, weiterhin die gängigen Hörgewohnheiten zu bedienen und eine breite Masse zu erreichen. Bei mir funktioniert Popmusik in der Regel ganz gut, wenn ich ihr weder regelmäßig, noch mehrere Stunden am Stück ausgesetzt bin, sondern einzelne Songs in eine stilistisch bunt gemischte Playlist integriere.
Im Verlauf dieses Jahres sind mir die folgenden zehn Popsongs in Erinnerung gebleiben, zumeist aufgeschnappt im Radio, in Podcasts und bei YouTube.
10. Platz: Felix Jaehn feat. Alma – „Bonfire“
9. Platz: Bruno Mars – „24k“
8. Platz: Mike Posner – „I took a pill in Ibiza“ (Seeb Remix)
7. Platz: Sia – „The Greatest“
6. Platz: The Weeknd feat. Daft Punk – „Starboy“
5. Platz: Roosevelt – „Fever“
4. Platz: Clean Bandit feat. Sean Paul and Anne-Marie – Rockaby“
3. Platz: Dua Lipa – „Hotter than hell“
2. Platz: Aurora – „I went too far“
1. Platz: Nelly Furtado – „Islands of me“