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Im so genannten lustigen Dorf, dem Stadtteil Bornheim, greift man offenbar auch mal gerne selbst in die Straßenverkehrsordnung ein und markiert Straßenflächen. In diesem Fall wurden zwei Parkflächen markiert. Prinzipiell bin auch zwar auch der Meinung, dass Wagen aus einen benachbarkeiten Landkreis einen zuweilen recht abenteurlichen Fahrstil an den Tag legen, was allerdings das Parkverhalten betrifft, ist man in Frankfurt nicht weniger abenteuerlustig zugange.

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4 Kommentare

  • Ida und der Graf sagt:

    Das ist leider nicht nur in Bornheim so – schade dass nach den extensiven, chaotischen und verwirrenden Fahrradweg-Malereien kein Farbe mehr übrig war für dringend notwendige Parklatz-Markierungen. Wofür zahlt man eigentlich, wenn man eine Anwohner-Parkberechtigung erwirbt?

    • Rob sagt:

      Prinzipiell stimme ich Dir zu, wage aber zu behaupten, dass selbst bei den Markierungen sich nur ein bedingter Erfolg einstellen würde- siehe auch die Radfahrer und die Benutzung von Fahrradwegen.

      Eine Anwohner-Parkberechtigung habe ich mir nie gekauft, weil ich irgendwann festgestellt habe, dass wenn ich abends nach Hause komme, generell keine Parkplätze mehr zu haben sind- für etwas zahlen, dass mir nur eventuell ein Erfolgserlebnis bereitet, mach ich höchstens mal beim Lotto.

  • Marvin sagt:

    Herrlich. Sowas habe ich ja noch nie gesehen. :D Ich male demnächst mal eine Call-a-bike Rückgabestelle in meiner Nähe auf und hoffe, jemand hält sich daran. ;)

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