Über die Süddeutsche auf einen Tumblr zu Starbucks-Bechern aufmerksam worden. Der angesprochenen Tumblr heißt Starbucks Spelling und zeigt „misspelled names“. Man wird im Laden nach dem eigenen Namen gefragt und bekommt diesen nicht immer richtig auf den Becher geschrieben. Manchmal reicht es aber auch, überhaupt etwas von sich zu geben, es muss also nicht zwangsläufig ein Name sein.