Skip to main content

Guido Zimmermann hat in Frankfurt mittlerweile das zweite Mural im Rahmen seines Crowdfundig-Projektes Museum on the street realisiert. Zum Auftakt dieses Projektes wurde im Juli dieses Jahres eine Hausfassade im Ostend bemalt, die zweite Umsetzung erfolgte in der Friedberger Landstraße im Nordend und befindet sich direkt neben dem Gebäude, an dem bereits im vergangenen Jahr die Fassadenseite mit einen XXL-Portät von Carl Friedrich Gauß neu gestaltet wurde.

Zu sehen sind diesmal ein Bulle und ein Bär. Während sich dieses Paar seit 1988 als Bronze-Skuptur vor der Frankfurter Börse in Kampfstellung lauernd gegenübersteht, geht es hier schon ordentlich zur Sache. In Börsenkreisen symbolisiert der Bulle das „Auf“, der Bär das „Ab“.

Graffiti-Hausfassade mit Bulle und Bär-Motiv in der Friedberger Landstraße

Graffiti-Hausfassade mit Bulle und Bär-Motiv in der Friedberger Landstraße

Gestern bunt, heute grau

Gestern bunt, heute grau

Am Ratswegkreisel gibt es kaum noch Flächen, die nicht bemalt, beschrieben oder bekritzelt sind – selbst die Decken in den Abschnitten der Unterführungen und sogar der Boden werden genutzt. Umso…
Urban Art Frankfurt – Oktober 2024

Urban Art Frankfurt – Oktober 2024

Drei von den insgesamt 20 Fotos in der neuen Ausgabe der Fotoreihe „Urban Art Frankfurt“ wurden bereits in den vergangenen Wochen in eigenen Artikeln im Blog ausführlich behandelt und mit…
Trainspotting – Oktober 2024

Trainspotting – Oktober 2024

Hier eine fotografische Übersicht von S-Bahnen, die, von sonstwoher kommend und irgendwohin fahrend, auch einige Halte in Frankfurt am Main einlegen und dabei aktuelle Bemalungen und Beschriftungen von Graffiteers zutage…

Kommentare

  • Arnoldi sagt:

    Trivialität würde sehr gut zu diesem „Projekt“ passen.
    Motivwahl: Trivial
    Farbauswahl: wahrscheinlich die Reste von der Hanauer-Ldstr.

    Schwache Leistung!

    Dann lieber eine Grundschule die gewagte Farbfingerabdrücke hinterlässt!

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner