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Die bis heute anhaltende Auseinandersetzung mit den Ereignissen rund um das Jahr 1968 bezeugt, dass man es mit einer historischen und gesellschaftlichen Wegmarke zu tun hat: Sehnsucht und romantische Identifikation für Linke, Feindbild für alles was konservativ und rechts davon positioniert ist. Vereinzelt wurde auch schon in den 1950er Jahren gegen Eltern und Lehrer aufbegehrt, doch erst einige Jahre später probte die rebellierende Studentenschaft den Aufstand – und mit ihnen auch Schülerinnen und Schüler.

Das Museum für Kommunikation Frankfurt geht in „Klassen-Kämpfe – Schülerproteste 1968-1972“ den Absichten und Beweggründen dieser Proteste nach. Die Präsentation verbindet dabei eine klassische Ausstellung mit einem Lernlabor. Sie beleuchtet Facetten und Folgen sowie den historischen Hintergrund des jugendlichen Aufbegehrens und ermöglicht anhand von Tagebüchern, Flugblättern, Fotografien und Schülerzeitungen einen Einblick in die Klassenzimmer von damals.

Städel Museum – Ausstellungsprogramm 2025

Städel Museum – Ausstellungsprogramm 2025

Das Städel Museum hat seine Ausstellungsvorschau für 2025 bekanntgegeben. Die Auswahl fällt überwiegend national aus: Geplant sind 5 Ausstellungen, die sich mit deutschen Künstler*innen befassen, sowie eine zu einem österreichischen…
Portikus: Adrian Piper – Who, Me?

Portikus: Adrian Piper – Who, Me?

Für ihre Ausstellung im Portikus hat die Künstlerin und Philosophin Adrian Piper zwei neue ortsspezifische Werke konzipiert. Der Hauptraum wird durch die Arbeit „I’m the Tree“ in eine skulpturale Installation…
Portikus, MOMEM, Schirn & Co. – Ausstellungen zum Buchmesse-Gastland Italien

Portikus, MOMEM, Schirn & Co. – Ausstellungen zum Buchmesse-Gastland Italien

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2024 finden auch Ausstellungen mit Bezug zum Gastland Italien statt: Italo Disco im MOMEM, Fotografien in der AusstellungsHalle 1a, ein Kunstbuchfestival im Portikus …
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