Beim diesjährigen Graffitikunst-Festival Meeting of Styles in Wiesbaden war auch der 1969 in El Paso, Texas geborene Künstler Christopher G Kinney a.k.a. Sake dabei.
Inspiriert von den New Yorkern U-Bahn-Graffiti war er 1982 einer der ersten Graffitikünstler in Kalifornien. Der mit einigen Preisen ausgezeichnete Künstler, darunter zwei EMMY-Awards 1991 für Arbeiten für das Fox-Network, kann mittlerweile auch auf viele Ausstellungen zurückblicken und wird immer wieder in Büchern (wie „The History of American Graffiti“), Dokus und Kunstmagazinen thematisiert.
Am Brückenkopf Mainz-Kastel hat er die Fläche bemalt, die bei den letzten zwei MOS-Events von Gera 1 und – bis heute mein Favorit – Dan Kitchener bemalt wurden.
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