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Die Hausnummer der Standorte aufzugreifen und in die Firmennamen einzubeziehen ist nicht neu, aber bei Kiosks offenbar besonders beliebt. Nicht gerade kreativ, aber immer noch besser als vergleichbare Läden, die in Frankfurt neuerdings auch mit dem Begriff „Späti“ an den Start gehen. Ist die Nutzung von „Späti“ gerade irgendwie ähnlich „cool“ wie die zu Event-Wasserhäuschen und Cafés umfunktionierten Locations mit „geilen“ Kuchen, „außergewöhnlichen“ Craft-/Helles-Biersorten, „aromatischen“ Kaffees? Und wie lange noch, bis man dort auch noch „ehrliche“ Sauerteig-Backwaren kaufen kann?

KIOSK 34 in Frankfurt

KIOSK 34 im Bahnhofsviertel

KIOSK 37 in Frankfurt

KIOSK 37 im Bahnhofsviertel

KIOSK 45 in Frankfurt

KIOSK 45 im Bornheim

KIOSK 71 in Frankfurt

KIOSK 71 im Nordend

KIOSK 121 in Frankfurt

KIOSK 121 im Nordend

Kaum hatte ich diesen Artikel veröffentlicht, hing wenige Tage später am bisher schilderlosen Kiosk das hier:

Kiosk 28 in Frankfurt

KIOSK 28 in Bornheim

Stadtbilder Frankfurt – November 2024

Stadtbilder Frankfurt – November 2024

Die Reihe Stadtbilder Frankfurt diesmal mit Fotos von Hochhäusern und Nebel. That's it.
QR-Code & Geldspende statt Wunschbaum: Die neue Weihnachts-Aktion für Frankfurter Kinder

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Durch das neue Konzept sollen sowohl mehr armutsbetroffene Kinder profitieren als auch mehr Bürger*innen und Unternehmen teilnehmen können. Auf einer städtischen Plattform wird dennoch für Unterstützung zu einer Rückkehr zur…
Frankfurt fails at urban development

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Das Europaviertel ist ein Neubaugebiet im Stadtteil Gallus – auch wenn ein Teil der Öffentlichkeit ihn als Stadtteil bezeichnet, darunter auch die FAZ, besonders seitdem sie ihren neugebauten FAZ Tower…
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