Die Hausnummer der Standorte aufzugreifen und in die Firmennamen einzubeziehen ist nicht neu, aber bei Kiosks offenbar besonders beliebt. Nicht gerade kreativ, aber immer noch besser als vergleichbare Läden, die in Frankfurt neuerdings auch mit dem Begriff „Späti“ an den Start gehen. Ist die Nutzung von „Späti“ gerade irgendwie ähnlich „cool“ wie die zu Event-Wasserhäuschen und Cafés umfunktionierten Locations mit „geilen“ Kuchen, „außergewöhnlichen“ Craft-/Helles-Biersorten, „aromatischen“ Kaffees? Und wie lange noch, bis man dort auch noch „ehrliche“ Sauerteig-Backwaren kaufen kann?
Kaum hatte ich diesen Artikel veröffentlicht, hing wenige Tage später am bisher schilderlosen Kiosk das hier: