Der Internationale Hochhaus Preis wird seit 2004 alle zwei Jahre ausgelobt. Initiiert wurde er gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main mit dem Deutschen Architekturmuseum und der DekaBank. Der Preis wird vergeben für ein Bauwerk, „das exemplarische Nachhaltigkeit, äußere Form und innere Raumqualitäten wie auch soziale Aspekte zu einem vorbildlichen Entwurf verbindet“. In diesem Jahr sind auch wieder Hochhäuser aus Frankfurt am Main unter den 31 Nominierten vertreten, nämlich der Omniturm in der Innenstadt und der Grand Tower im Gallus.
Omniturm, Frankfurt am Main, Deutschland
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Grand Tower, Frankfurt, Deutschland
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Zu den zwei neuen Wolkenkratzern in Frankfurt am Main gesellen sich noch 29 weitere hinzu, darunter erstaunlich viele, die mir – ausschließlich bezogen auf das Kriterium „Äußere Form“ – überhaupt nicht zusagen. Neben dem Omniturm sind meine Favoriten die folgenden fünf Hochhäuser:
Robsinson Tower, Singapur
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Norra Tornen, Stockholm, Schweden
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Mira, San Francisco, USA
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MGM Cotai, Macau, China
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Sky Green, Taichung, Taiwan
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Bis zum Finale wird das Teilnehmerfeld noch auf sechs Hochhäuser reduziert. Der Sieger wird am 20. Oktober 2020 bekanntgegeben, eine Ausstellung zum Wettbewerb wird vom 31. Oktober 2020 bis 21. Februar 2021 im Deutschen Architekturmuseum präsentiert.