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Gestern bunt, heute grau

Gestern bunt, heute grau

Am Ratswegkreisel gibt es kaum noch Flächen, die nicht bemalt, beschrieben oder bekritzelt sind – selbst die Decken in den Abschnitten der Unterführungen und sogar der Boden werden genutzt. Umso…
Urban Art Frankfurt – Oktober 2024

Urban Art Frankfurt – Oktober 2024

Drei von den insgesamt 20 Fotos in der neuen Ausgabe der Fotoreihe „Urban Art Frankfurt“ wurden bereits in den vergangenen Wochen in eigenen Artikeln im Blog ausführlich behandelt und mit…
Trainspotting – Oktober 2024

Trainspotting – Oktober 2024

Hier eine fotografische Übersicht von S-Bahnen, die, von sonstwoher kommend und irgendwohin fahrend, auch einige Halte in Frankfurt am Main einlegen und dabei aktuelle Bemalungen und Beschriftungen von Graffiteers zutage…

4 Comments

  • Einweg-Pfand sagt:

    So eine große Fläche und dann wird nicht mal der Platz ausgenutzt. Die Farbauswahl und Piece sind schrott…

    • stadtkind sagt:

      Ich zum Beispiel mag generell diese „Through the wall“-Motive, ebenso den Einsatz der Farben schwarz und pink (diesen Monat gab’s auch ein schwarz-pinkes Werk von Olsen an der Hall of Fame am Ratswegkreisel).

  • dd sagt:

    pink und rot zusammen geht garnicht klar und die dinger sind viel zu klein für die riesen wand

    • stadtkind sagt:

      Ich hab an den legalen Flächen an der Friedensbrücke auch schon einiges gesehen, dass mir persönlich mehr zugesagt hat, aber: „Pink und rot zusammen“ geht prinzipiell schon, bei Fashion, bei Graffiti, und wer weiß wo noch überall. Eine Fläche muss nicht unbedingt bis zum letzten Quadratzentimenter mit Motiven (Bilder, Texte, Symbole …) genutzt werden, gerade in der Gestaltung gibt es ja auch etwas wie einen „Weißraum“. Wobei der rote Background hier vom vorherigen Marx-Mural stammen dürfte, dort war das zentrale Motiv sogar noch kleiner.

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