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Der allseits bekannte Leerstand in Frankfurt am Main ist Gegenstand einer seit Mittwoch laufenden fotografischen Ausstellung die zugleich Anlass ist um Strukturen zu leer stehenden Gebäude und Räume zu hinterfragen, Stichwörter:

  • Bezahlbarer Wohnungsraum für alle- an jedem Ort in der Stadt
  • Räumlichkeiten für Kulturschaffende
  • Unterkunft von Studenten.

Die Schieflage diesbezüglich in Frankfurt ist stadtbekannt, dauerhafte Lösungen jedoch lassen, unabhängig der politischen Lager, leider weiterhin auf sich warten.

Die Ausstellung Frankfurt steht leer dokumentiert diesen (ungenutzten) Leerstand in der Stadt und offenbart das ungenutzte Potenzial.

Die Finissage beginnt am heutigen 13.10.2012 um 19 Uhr im Kettenhofweg 130 beim Institut für vergleichende Irrelevanz- eine 2003 noch leerstehende Location die im Rahmen der Studierendenproteste besetzt wurde und der Beginn vom IvI war.

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