Da ist das Ding! „VEGAN gebraut nach dem dt. Reinheitsgebot“, und dann auch noch nach dem Stadtteil Bornheim benannt.
Mit dem Kauf einer Flasche Bornheim-Bier löscht man nicht nur seinen Durst, man leistet auch einen kleinen Kulturbeitrag, denn 5 Cent pro Flasche gehen an eine Bornheimer Kultureinrichtung. Zum Start hat man sich für die Interkulturelle Bühne e.V. entschieden. Weitere Infos gibt es bei kulturschoppe.de.
Jetzt mal eine Frage: Ist das wirklich nur ein Scherz oder was sollte an Bier nicht vegan sein können? Hopfen, Malz, Wasser, Hefe. Mehr darf doch in BRD gar nicht ins Bier.
Bezieht sich vermutlich darauf, dass der gesamte Produktionsablauf des Getränkes frei vom Kontakt mit irgendetwas Tieirischem ist, wie z.B. Gelatine oder Hausenblase.
Nice! Muss ich mal probieren. Ist aber wirklich so, dass einige Biere – z.B. das Estrella – nicht für strikte Veganer geeignet sind, wie ich gestern erfahren habe. Insofern macht es schon Sinn. Wichtiger für mich jedoch: BIER. Und Bornheim.