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Ich stoße viel zu selten auf Musik von ihm, sei es als Musiker/Producer oder als DJ, aber wenn, dann ist es immer top. Die Rede ist von Thomas Koch, der in Frankfurt am Main aufwuchs und in den 1980er Jahren seine DJ-Karriere begann. Notiz von ihm nahm ich jedoch zunächst als Gründer der Groove, einer Szene-Zeitschrift für elektronische Musik, die sich ursprünglich auf das Geschehen in Frankfurt konzentrierte. In Frankfurt eröffnete er 1999 außerdem den Club „Monza“. All das liegt schon lange zurück, heute soll es um einen dreistündigen Mitschnitt eines Sets gehen, das er im Mai dieses Jahres im Silbergold zum Besten gegeben hat. Mein Lieblingstrack im Set: „Transparenz“ von Technobeton (bei ca. 27 Minuten)

DJ T. @ Silbergold, Frankfurt (24.05.24)

Martin Buttrich / Charles Levine – „Festival Queen“

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Ein kurzer Videoclip der Passage nach dem Break (ab 2:22) hat mich sofort begeistert, als ich ihn kürzlich auf Instagram entdeckt habe. Genauso stelle ich mir das vor, wenn dieser…
Album des Jahres 2024: Joey Valence & Brae – „No Hands“

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Die Beastie-Boys-Referenz ist sicherlich korrekt, aber manchmal fühlt man sich auch an Cypress Hill, Hi-Jack, Rage Against The Machine und sogar The Prodigy erinnert – es wimmelt nur so von…
Alaplay 600: Sven Väth

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Im Mix zu hören sind u. a. „Do my thing“ (Dixon Rework) von EDE, der Underworld-Klassiker „Two months off“ und – wow, wie lange habe ich denn diesen Track nicht…
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