Kuratorin Asta Andersen bereitet ein Ausstellungsprojekt vor, in dessen Mittelpunkt der Zusammenhang von Kino, Kunst und Politik steht. Nachdem sie in einem Radio-Interview die Bedingungen kritisiert unter denen Kunst produziert wird, sorgt die Dezernentin der Kulturverwaltung dafür, dass ihr die in Aussicht gestellten finanziellen Mittel und öffentliche Zuschüsse gestrichen werden.
- „Politisches Kino. Intellektuell, kritisch, unangepasst.“ (choices.de)
- „Sprachliches Adorno-Ping-Pong.“ (tagesspiegel.de)
- „Der Film ist eine vergnügliche Vivisektion der Kulturbranche und ihres unbehaglichen Arrangements mit falschen Verhältnissen.“ (arsenal-berlin.de)