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Kuratorin Asta Andersen bereitet ein Ausstellungsprojekt vor, in dessen Mittelpunkt der Zusammenhang von Kino, Kunst und Politik steht. Nachdem sie in einem Radio-Interview die Bedingungen kritisiert unter denen Kunst produziert wird, sorgt die Dezernentin der Kulturverwaltung dafür, dass ihr die in Aussicht gestellten finanziellen Mittel und öffentliche Zuschüsse gestrichen werden.

  • „Politisches Kino. Intellektuell, kritisch, unangepasst.“ (choices.de)
  • „Sprachliches Adorno-Ping-Pong.“ (tagesspiegel.de)
  • „Der Film ist eine vergnügliche Vivisektion der Kulturbranche und ihres unbehaglichen Arrangements mit falschen Verhältnissen.“ (arsenal-berlin.de)

Von „Boléro“ bis „Der Graf von Monte Christo“: Die Französische Filmwoche 2024

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Vom 21. bis 27. November findet die Französische Filmwoche statt. Im Vergleich zu Berlin wird in Frankfurt nur eine kleinere Auswahl gezeigt, die leider auch den Film „Rabia“ auslässt. Dieser…
Für Ski- und Snowboard-Fans: Das Freeride Filmfestival 2024 in Frankfurt

Für Ski- und Snowboard-Fans: Das Freeride Filmfestival 2024 in Frankfurt

Seit 15 Jahren gibt es das „Freeride Filmfestival“, das 2009 in Wien ins Leben gerufen wurde. Heute gilt es als das größte Ski- und Snowboard-Filmfestival Mitteleuropas. Gezeigt werden in diesem…
Premiere in Frankfurt: Das erste Irish Film Festival

Premiere in Frankfurt: Das erste Irish Film Festival

Das erste Irish Film Festival Frankfurt findet vom 7. bis 9. November 2024 im Kino Harmonie in Frankfurt-Sachsenhausen statt.
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