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Neues aus Frankfurt-Sachsenhausen: Die Binding Brauerei bringt demnächst eine neue Sorte auf dem Markt: Das „Binding Adler“. Das 6% starke Bier kommt in einer Steine-Flasche und wird als „Frankfurter Original mit Kultpotenzial für echte Typen, die kräftigen und bodenständigen Biergenuss nach Pilsener Brauart bevorzugen“ positioniert. Man darf gespannt sein, klingt eigentlich ganz vielversprechend.

Hochhaus in Frankfurt: 50 Jahre Cityhaus 1

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In diesen Tagen feiert das Cityhaus 1 (ehemals Selmi-Hochhaus) sein 50-jähriges Bestehen. Doch ist es wirklich das „erste“ und „älteste“ Hochhaus Frankfurts, wie von der Eigentümerin DZ Bank kommuniziert? Sehenswert…
Stadtbilder Frankfurt – Oktober 2024

Stadtbilder Frankfurt – Oktober 2024

Neue Namen, alte Gebäude, Lichter und Nebel – das war der Oktober in Frankfurt.
Frühnebel

Frühnebel

Frankfurts Osten im Nebel, so gesehen am vergangenen Sonntagmorgen, 20. Oktober 2024.

5 Comments

  • Herr Ärmel sagt:

    …eine Alternative zum Äppler – die traditionelle Frankfurter Konkurrenz zwischen zwei gesunden und herzhaften Getränken findet eine Fortsetzung: eine gute Nachricht!

  • Alex sagt:

    Ui, ich mag das Steini-Format auch sehr!
    Da bin ich ja mal gespannt, hab ich gar nicht mitgekriegt :)

  • bercho sagt:

    Künstlich von der Radeberger Gruppe auf „kult“ getrimmt. Binding ist nun mal nicht Astra. So was mag ich gar nicht. Entweder richtig Binding Römer Export Kult oder gar nicht.
    Allein die Aussage “Anzeigen- und Plakatkampagne im szeneaffinen Umfeld, personalgestützte Promotions, Guerilla-Maßnahmen und Online-Aktivitäten zum Launch des Produktes“ zeigen doch das es sich um die gleiche Masche wie beim „Event-Schnickschnack-Bier oder norddeutscher, omnipräsenter Straßenfest- und Szenelokal-Plörre“ handelt.

    • stadtkindFFM sagt:

      Ich finde es ein extrem wichtiges Zeichen, daß man sich endlich auch mal wieder der Marke Binding annimmt, denn Schöfferhoff´sche Mixgetränke aus dem Hause Radeberger gab es in letzter Zeit ja zuhauf und daß man sich zur Markteinführung bisweilen auch der schwülstigen Werbetextewelt (übrigens, schon mal den Text auf der Exportflasche gelesen?) zuwendet, ist halt ein Zeichen unserer Zeit- Produkte ohne eine solche „Begleiterscheinung“ sind ja heutzutage eher rar, oder?

  • bercho sagt:

    So jetzt hat ich es mal im Mund und es war auch ganz fein. Allerdings mag ich Bier nach wie vor am liebsten aus dem Glas. Nur so kann sich der eigentliche Geschmack entfalten und an nem gude Ebbelwei geht eh nix vorbei.

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