Baustellen in Frankfurt gibt es vermutlich mittlerweile so viele wie Sand am Meer. Keine fünf Minuten kann man in dieser Stadt unterwegs sein, ohne nicht gleich wieder die Fahrspur oder Straßenseite wechseln zu müssen, weil wieder irgendwelche Bagger und Kräne angerückt sind. Das aktuellste Beispiel befindet sich nur unweit des EZB-Neubaus, wo der Abriss des Sudfass begonnen hat.
Hätte ich gewusst, dass die dran drin so schöne bunte Zimmer haben, hätte ich vielleicht doch mal reingeschauen sollen, zusammen mit den beleuchteten Herzchen an den Fenstern, macht das doch alles einen ziemlich gemütlichen Eindruck.