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In diesem Jahr feiert der deutsch-französischer Kultursender Arte sein 25 jähriges Bestehen. Was mir an diesem Sender gefällt, ist das Bündeln von Beiträgen zu einem Thema. In den vergangenen Jahren hat sich diesbezüglich besonders die Sommerzeit hervorgetan.

In diesem Jahr zeigt Arte zum Beispiel das Beste aus über 60 Jahren UK-Pop. In „Summer of Fish ’n‘ Chips“ werden über 20 Sendungen zu Musik, Film und Stil aus UK gesendet, darunter der Doku-Zweiteiler „United Kingdom of Pop“, der Depeche Mode-Konzertfilm „101“ die Filmbiografie der Band Queen oder auch ein Dokumentarfilm über „Die wütendste Band Englands“: Sleaford Mods.

Der Auftakt erfolgte bereits am Freitag, den 14. Juli 2017 mit „United Kingdom of Pop“, eine zweiteilige Kulturdoku über die innovativste Pop-Großmacht Europas. Der erste Teil der Dokumentation beleuchtet die ersten Jahrzehnte eigenständiger britischer Popkultur, u.a. mit den Beatles, Rolling Stones, der „British Invasion“ und Punk, Glam und Metal. Der zweite Teil zeigt die Entwicklung der Popkultur auf der Insel ab den 1980er Jahren, von buntem Pop aus der Konserve aus dem Hause Stock/Aitken/Waterman (Kylie Minogue, Rick Astley) bis zum Grime, vom Girl- und Boybandhype, bis zu Weltstars bis Adele und Ed Sheran im Zeiten des Brexit.

Die beiden Sendungen sind noch bis zum 12. August 2017 in der Arte-Mediathek verfügbar.

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