Hab früher mit Schnipseln aus Zeitschriften und Zeitungen eigene Musikkassenhüllen gestaltet und den seitlich platzierten Titel des Tapes irgendwann nicht mehr nur handschriftlich, sondern auch mit Rubbelbuchstaben angebracht. Da mir diese neulich in einem dieser Discount-Shops aufgefallen sind, habe ich diesbezüglich bei YouTube nachgeschaut und eine kurze Arte-Reportage entdeckt, die aufzeigt, wie man in Zeiten vor den ersten Heimcomputern gestalterisch zu Werke ging.
„Ein Blatt Papier, ein Stift und… Letraset. Malcolm Garrett, der Erfinder des Buzzcocks-Logos, und Daniel Miller, der Gründer des Labels Mute Records, erinnern sich an die einfache, billigen und schönen Letraset-Schriftzeichen, die zur Schriftart des Punk wurden.“ (ARTEde, YouTube)
LETRASET: Punk, Kult und DIY | Kultur erklärt – Flick Flack | ARTE