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Wer sich nicht erst seit gestern für elektronische Musik interessiert, der kommt an Anthony Rother, 1972 in Frankfurt am Main geboren, nicht vorbei. Wem der Name eher weniger geläufig sein sollte: Im Jahr 2000 veröffentlichte er mit „Simulationszeitalter“ ein Album, welches klanglich an Kraftwerk erinnern ließ, jedoch moderner und düsterer daherkam. Anspieltipp: Biomechanik. Nochmals vier Jahre und bereits einige weitere Alben später servierte er mit „Popkiller“ ein Album, in welchem er sich von puren Electro verabschiedete und mehr auf das Four-to-the-floor-Prinzip setzte. Anspieltipp: Father. Und für die Sven Väth-Fanboys- und -girls-Fraktion: Ja, er hat auch einige Tracks mit ihm produziert. Soweit also ein kleiner und subjektiver Rückblick zu Anthony Rother, der vor wenigen Tagen erst mit „Metro Boy“ seinen neuesten Track veröffentlicht hat.

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