Alle zwei Jahre wird der Internationale Hochhauspreis gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, dem Deutschen Architekturmuseum und der DekaBank an ein herausragendes Gebäude vergeben, das sich durch besondere Ästhetik, zukunftsweisende Gestaltung, aber auch innovative Technik und Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Deutsches Architekturmuseum zeigt „Best Highrises 2018/19“
Aus weltweit über 1.000 neu entstandenen Hochhäusern in den vergangenen zwei Jahren, hat das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt 36 Projekte ausgewählt und sie in den Kreis der Nominierten für den Internationalen Hochhauspreis 2018 aufgenommen. Aus dieser Vorauswahl wählte im nächsten Schritt eine internationale Jury aus Architekten, Ingenieuren und Immobilienfachleuten zunächst die fünf Finalisten und anschließend den Gewinner. Dieser wird am Abend des 1. November 2018 in der Paulskirche in Frankfurt gekürt.
Während die zuvor genannte Preisverleihung nur für geladene Gäste zugänglich sein wird, steht das Thema im Deutschen Architekturmuseum unter dem Titel Best Highrises 2018/19 vom 3. November 2018 bis zum 3. März 2019 allen Interessierten offen. Der Eintrittspreis liegt bei 9€ (ermäßigt 4.50€).
Die Finalisten beim Internationalen Hochhauspreis 2018/19
Um sich ein Bild von den fünf Finalisten zu machen, darunter übrigens kein einziges Projekt aus Europa, habe ich Aufnahmen aus dem Online-Foto- und Videodienst Instagram eingebunden.
Büro Ole Scheeren und OMA Office for Metropolitan Architecture
MahaNakhon, Bangkok, Thailand
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Herzog & de Meuron
Beirut Terraces, Beirut, Libanon
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L. Benjamín Romano
Torre Reforma, Mexiko-Stadt, Mexiko
MAD Architects
Chaoyang Park Plaza, Peking, China
WOHA Architects
Oasia Hotel Downtown, Singapur