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Neues „5 minutes with“-Special aus Frankfurt (2024)

Neues „5 minutes with“-Special aus Frankfurt (2024)

Neues Video aus der Reihe „5 minutes with“ von ILG mit Bezug zu Frankfurt. Viele Szenen in nur wenigen Sekunden erschweren die Erkennbarkeit der Bilder, aber es ist nunmal ein…
Urban Art im OllOhof in Mainz

Urban Art im OllOhof in Mainz

Urban Art im Mainzer OllOhof von Damian Rojek, Eksa, Hera (von Herakut), Is A Mixtape, Lukasz Gruszynski, Mainzer Monstermann, Maria M. Fantasma, Monkey (HPZ) und Räuberleiter.
Zwischen Kunst und Lückenfüller: Urban Art rund um die Zeil

Zwischen Kunst und Lückenfüller: Urban Art rund um die Zeil

Von ihrem ursprünglichen Kontext als subversiver Ausdruck driftet Urban Art zwar schon seit langer Zeit weg, aber dass sie derart zur stadträumlichen Dekoration wird, finde ich schwierig und betont leider…

4 Comments

  • Einweg-Pfand sagt:

    So eine große Fläche und dann wird nicht mal der Platz ausgenutzt. Die Farbauswahl und Piece sind schrott…

    • stadtkind sagt:

      Ich zum Beispiel mag generell diese „Through the wall“-Motive, ebenso den Einsatz der Farben schwarz und pink (diesen Monat gab’s auch ein schwarz-pinkes Werk von Olsen an der Hall of Fame am Ratswegkreisel).

  • dd sagt:

    pink und rot zusammen geht garnicht klar und die dinger sind viel zu klein für die riesen wand

    • stadtkind sagt:

      Ich hab an den legalen Flächen an der Friedensbrücke auch schon einiges gesehen, dass mir persönlich mehr zugesagt hat, aber: „Pink und rot zusammen“ geht prinzipiell schon, bei Fashion, bei Graffiti, und wer weiß wo noch überall. Eine Fläche muss nicht unbedingt bis zum letzten Quadratzentimenter mit Motiven (Bilder, Texte, Symbole …) genutzt werden, gerade in der Gestaltung gibt es ja auch etwas wie einen „Weißraum“. Wobei der rote Background hier vom vorherigen Marx-Mural stammen dürfte, dort war das zentrale Motiv sogar noch kleiner.

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