Nicht nur die Dienste virtuoser Graffitikünstler werden in Anspruch genommen, wenn es darum geht, Flächen im öffentlich Raum zu bemalen. Manchmal sind es auch Schulklassen, Stadtteilprojekte oder Künstlerkollektive, die ihre Dienste verrichten und Flächen neu gestalten.
Beispiele: Torbogen und Gartenhäusschen im Günthersburgpark wurden vom Künstlerinnen-Trio „Three for wall“ neu gestaltet, der Eingangsbereich des ehemaligen Saturn-Gebäudes in der Berger Straße wurde im Rahmen des Stadtteilprojekts „Lust auf Leben“ bemalt und die Stadtteilmotive am Aufgang zum S-Bahnhof Nied waren Werk eines Gemeinschaftsprojekts engagierter Nieder.