„A spooky shot of 80s nostalgia straight to your heart“ (Guardian), „Eine Hommage an die Mystery- und Horrorfilme der achtziger Jahre“ (Zeit), „With ‘Stranger Things,’ Netflix Delivers an Eerie Nostalgia Fix“ (New York Times) und „Stranger Things wirkt wie eine unverfilmte Stephen-King-Geschichte aus den Achtzigern“ (Spiegel) sind nur einige der zahlreichen Lobeshymnen auf die als Verbeugung vor dem Kino der 1980er Jahre gehandelten Serie Stranger Things. Zu der bei Netflix verfügbaren Serie äußerte sich am Sonntag auch Stephen King auf Twitter:
„Watching STRANGER THINGS is looking watching Steve King’s Greatest Hits. I mean that in a good way.“ (Link)
In Hawkins, einer (fiktiven) us-amerikansichen Kleinstadt, verschwindet der kleine Junge Will. Die von Winona Ryder gespielte alleinerziehende Mutter wendet sich an die Polizei und Wills beste Freunde begeben sich, ohne dass ihre Eltern davon wissen, ebenfalls auf die Suche. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Sie stoßen auf ein Eleven, ein Mädchen, das über paranormale Kräfte verfügt, wenig später verschwindet mit Barb die beste Freundin der älteren Schwester eines der Jungs und der Staat scheint mit geheimen Experimenten auch seine Finger im Spiel zu haben.
„99 out of 100 times when a kid goes missing, he’s with a parent or relative.
This is a story about the other time.“(@StrangerThings)
Ob synthielastiger Soundtrack, Mystery-Elemente oder die lustigen Dialoge von Wills Freunden, Stranger Things ist extrem gute Unterhaltung auf unterschiedlichsten Ebenen und ein guter Grund, sich trotz sommerlicher Temperaturen ein paar Stunden vor der Flimmerkiste zu gönnen. Ganz großes Kino Video-Streaming! Promised.