Skip to main content

Lang, lang ist es her, dass der us-amerikanische Streetart-Künstler Shepard Fairey, inspiriert durch den John Carpenter-Klassiker Sie leben sein bekanntes OBEY-Motiv in die Straßen brachte. Später folgte sogar noch das OBEY Clothing-Modelabel. Das rot-weiße OBEY-Motiv erfreut sich auch heute noch großer Bekanntheit und wird immer wieder aufgegriffen, u.a. auch in Frankfurt.

OBEY-OWLY

OBEY-ROBOT

OBEY-TOIZ

OBEY-STEIN

OBEY-OKEY

Neben Stickern gibt’s ganz aktuell auch Nachschub in anderer Form. Der in Frankfurt immer sehr aktive Streetart-Künstler Peng hat sich ebenfalls dem OBEY-Motiv angenommen, es mit einem seiner bekannten Figuren kombiniert und auf Jutebeutel gebannt.

PENG-Jutebeutel im OBEY-Stil

Zu haben ist der Beutel u.a. im „Laden 100“ (Nordend) und bei „Saint Gabriel Interieur“ (Ostend).

Mural in Frankfurt: Cor – Golden Heart

Mural in Frankfurt: Cor – Golden Heart

Vor sechs Jahren habe ich hier im Blog den Artikel „Bitte mehr Murals in Frankfurt“ veröffentlicht und darin Fotos von Hausfassaden gezeigt, die mir ideal für neue großflächige Streetart-Wandbilder erschienen,…
Open Walls auf dem Campus Bockenheim

Open Walls auf dem Campus Bockenheim

Anlässlich von „Vison 31 - Kulturcampus gemeinsam gestalten“ werden unterschiedliche Projekte auf dem früheren Uni-Gelände, dem sogenannten Campus Bockenheim, umgesetzt, darunter auch die „Open Walls“ zwischen Juridicum und Studierendenhaus.
Wall an der Breitenbachbrücke

Wall an der Breitenbachbrücke

Wie ich neulich gesehen habe, fanden sich an der Breitenbachbrücke in Frankfurt-Bockenheim bereits Ende vergangenen Jahres einige Writer zusammen und bemalten eine Fläche, die …

4 Comments

  • G.Palandt sagt:

    einfach nur unkreativ die Dame und Herren.
    Flop!

    • M.B. sagt:

      Sehr geehrte/r G. Plant,
      ich möchte doch darauf hinweisen, dass bereits in der Renaissance fleißig die Antike kopiert wurde. Dementsprechend waren dann auch Herren wie Dürer, Michelangelo und da Vinci einfach nur unkreativ.
      Alles was wir in der Kunst finden hängt mit anderen Werken zusammen und dabei ist es üblich andere Werke zu rezipieren und interpretieren. Das macht unsere Kultur aus und hat diese erst zu dem gemacht was sie ist.

  • Marvin. sagt:

    Ich find’s klasse. Insbesondere der Beutel von Peng ist der Hammer!

    Zudem muss ich sagen, dass ich die Werke keineswegs als unkreativ erachte, allein weil fast alles, was wir heute kreieren, ein Remix von dem ist, was wir täglich so erleben, mitbekommen. Sofern eigene Ideen mit einfließen, ist dies für mich völlig legitim.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner