Hier wird sich in Zukunft noch einiges tun: Der Flachbau am Ostbahnhof und das leerstehende Wohnhaus nebenan werden Projekten der Deutschen Bahn und einer Hotelkette weichen. Offenbar gibt es immer noch nicht genug Hotels im Ostend. Seitdem die EZB einen neuen Wolkenkratzer im Ostend hochgezogen hat, hat sich der Stadtteil, besonders die Gegend rund um den architektonisch sehr auffälligen Neubau schon sehr verändert. Neben einigen neuen Lebensmittelläden (Rewe, Tegut) bemerke ich vor allem Gastronomie – fast könnte man meinen, dass in Frankfurt eine Angst vorherrscht, den Hungertod zu erleiden, wenn nicht alle 50 Meter die Möglichkeit gegeben ist, ein Café, Imbiss oder Restaurant zu besuchen –, Fitness-Studios und eben Hotels.
Nach langem Stillstand ist auf dem Brache-artig wirkenden Areal des Ostbahnhofs scheint mittlerweile etwasBewegung in die Sache gekommen zu sein. Noch stehen die eingangs erwähnten Empfangsgebäude und benachbartes Wohnhaus, aber das dürfte sich alsbald ändern. Hier ein paar ganz aktuelle Fotos zur Situation vor Ort.
Neben der Baustelle steht ein Autowrack: