Vor ein paar Wochen nur fix durchgeskippt, weil sich schon zahlreiche Links zu Songs und Alben angesammelt hatten, dennoch für interessant befunden und in die Liste mit den Songs des Jahres gepackt. Neulich dann am Mainufer und im Nordend auf etwas – nun ja – Streetart-mäßiges gestoßen, dass sich natürlich als Guerilla Marketing, in diesem Fall für eine Sängerin names Olivia Rodrigo herausstellen sollte.
Gestern Abend dann auf der Startseite von Deutschlandfunk Kultur von der „Pop Sensation Olivia Rodrigo“ gelesen. Oha! Video angeklickt, eine irgendwie bekannte Melodie vernommen, nachgeschaut, und siehe da: Es ist der Song von vor ein paar Wochen, „Drivers licence“. Die Rede ist von den „meisten Streams innerhalb eines Tages“ und „die erfolgreichste Debütsingle der US-Chartgeschichte.“ Tja, so schließt sich der Kreis. Vor ein paar Tagen hat die 18-jährige US-Amerikanerin ihr Debüt-Album „Sour“ veröffentlicht.
Olivia Rodrigo – SOUR Album Trailer
• Olivia Rodrigo im Internet: Website – YouTube – Instagram – Twitter – Facebook
Kennt ihr diese https://urbandivision.de/marketing-mit-wenig-budget-guerilla-marketing/ Guerilla Beispiele auch schon?
Die Homer-Simpsons-Rolltreppe aus dem Video in dem verlinkten Beitrag wurde mal in Frankfurt – zu nicht kommerziellen Zwekcen – nachgemacht.